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AutorenbildGuenter G. Rodewald

Ein spätes Wiedersehen - Mein Briefwechsel mit Kurt Hübner

Aktualisiert: 22. Mai


Sehr wichtige Jahre meiner Jugend habe ich im Bremer Theater von Kurt Hübner (1916-2007) verbracht, wenn auch gewissermaßen auf einer der untersten Ebenen, aber nicht minder leidenschaftlich, nämlich als vielbeschäftigter Statist.


Ich habe Hübner ab 2003 bis kurz vor seinem Tod einige Male in seiner Wohnung in München besucht, ausgelöst durch einen Briefwechsel, den ich ausgelöst hatte, als ich ihm aus der Entfernung in meiner seinerzeitigen Heimatstadt Barcelona nach München mit einer kleinen Verspätung zu seinem 85. Geburtstag gratulierte.


Ich hatte das Bedürfnis, ihm zu erzählen, wie wichtig er für mich in meinen „Jünglingsjahren“ in Bremen zwischen 1963 und 1969 gewesen war.


Ein knappes Jahr später fand ich in meinem spanischen Briefkasten einen Brief mit dem Absender Kurt Hübner und las mit viel Freude seine vergnügliche Antwort. Sie kam deshalb so spät, weil er meinen Brief verlegt und ihn erst, aber auf den Tag genau an seinem 86. Geburtstag, in seinem Haus in Italien wiederfand.


„Ihr Schreiben – ein kleines Kunstwerk gleichsam – ... wäre bei früherer Ankunft mit Sicherheft in die Broschüre, die Pierwoß in Bremen nach der großen Geburtstagsfeier vor einem Jahr zusammenstellte, als besondere Kostbarkeit hineingeraten.“


Seitdem haben wir uns dann immer mal wieder gesehen, ich nutzte dazu meine beruflichen Besuche in München. Stundenlang konnte er erzählen, mit der ihm so eigenen Ironie und seinem beissenden Zynismus, und hellwach und auch nach Stunden nicht zu ermüden.


Andererseits war er auch immer sehr neugierig zu erfahren, was ich da so in Barcelona treibe, persönlich, wie beruflich. Es waren sehr angenehme und faszinierende Treffen, die ich mit ihm hatte und bei denen ich mich fast so wie damals fühlte, als er der grosse Intendant und ich der kleine Statist waren.


Und hier beginnt der Briefwechsel, im Januar 2002:


Barcelona, den 7. Januar 2002


Lieber, verehrter Kurt Hübner!


Wenn es Ihnen unschicklich verspätet erscheinen mag, Ihnen nach so vielen Monaten noch meine nachträgliche allerherzlichste Gratulation zu Ihrem 85. Geburtstag auszusprechen, mögen Sie aber vielleicht - dem aktuellen Zeitpunkt angemessener - meine allerbesten Wünsche zu einem Gesunden und Glücklichen Neuen Jahr akzeptieren.


Natürlich erinnern Sie sich nicht an mich, aber vielleicht doch dunkel, wenn ich Ihnen zwei Anekdoten aus Bremer Zeiten erzähle, bei denen wir uns auf gewisse Weise recht nahegekommen sind.


Vollkommen abgesehen von der Tatsache, dass ich noch heute von dem großen Privileg “zehre”, von 1963 (“debütierend” als Knabenalt im Kinderchor in Turandot) bis 1969 mit unzähligen Statisten- und Kleinrollen die legendäre und aufregende Bremer Ära mit Ihnen als Prinzipal intim, hautnah und im besten Sinne irritierend miterlebt zu haben.


Das eine persönliche Erlebnis mit Ihnen reicht zurück in das Jahr 1965: im Schlussbild Ihrer wunderbaren Inszenierung des Fidelio war ich einer der vier Statisten-Soldaten, die mit einem dicken Tau in den Händen ein Quadrat bildeten, in dem die Gefangenen zusammengehalten werden sollten und das dann auf Wink des Gouverneurs zum Zeichen der Befreiung fallen gelassen wurde. Ich war der Soldat, der oben rechts auf der Schräge stand, mit Blick auf den Zuschauerraum.


Diagonal mir gegenüber, also mit dem Rücken zum Publikum, verdeckt von allen Blicken, stand ein weiterer Soldat, der in einer der späteren Aufführungen die ganze lange Zeit des Bildes zu mir herauf alberne Grimassen schnitt. Mich ritt der Teufel und verließ die Beherrschung, und ich konnte meine Albernheit nicht mehr zügeln, fing also fürchterlich an zu prusten und bekam einen Lachanfall, der in der gesamten Opernliteratur an Deplacement kaum zu überbieten ist. Die Katastrophe war in Gang gesetzt:


Es dauerte nur einen kurzen Moment, dass von der Seitenbühne lautes und aufgebrachtes Rufen zu mir nach oben auf das Podest drang, dessen Verursacher ich sofort und zu kaltem Stein erstarrt erkannte: es waren Sie, der rief: “Wer ist der Mann da oben? Holt ihn sofort runter von der Bühne!”


Nach dem Schlussvorhang hatte ich keine Chance des Entkommens, vor dem Inspizientenpult fingen Sie mich ab und verwiesen mich auf der Stelle und für immer des Hauses: “Ich will Dich hier nie wieder sehen!” Mehrfaches Recht, diese Maßnahme zu vollziehen, hatten Sie, das wurde mir im gleichen Moment klar.


Ich erlebte damit wohl meinen bis dahin allertiefsten Schlag: mir war der Boden unter den Füssen weggezogen, mein Mittelpunkt, das Theater, Ihr Theater, war mir verschlossen, mit einer wirklichen Dummheit hatte ich mir mein Leben verscherzt, so schien es mir nicht nur, so fühlte ich mich wirklich.


Hier tritt nun eine Person auf den Plan, an die Sie sich natürlich noch bestens erinnern: Ihre Sekretärin und meine Tante Ursel Ahlers: sie war es dann, die bei Ihnen ein gutes Wort versuchte, für mich einzulegen, was ihr gelungen sein muss. Denn ich erhielt den Wink, mich bei Ihnen in der Intendanz zu melden, um mich für den Zwischenfall in aller Form zu entschuldigen.


Ich nahm all’ meinen Mut zusammen und betrat mit der unendlichen Ehrfurcht des 15-jährigen Bewunderers und Missetäters Ihr Allerheiligstes. Sie nahmen meine Entschuldigung an und machten mich damals so zum glücklichsten Menschen der Welt!


Dieses Erlebnis mit Ihnen gehört sicher zu einem der prägendsten meiner Jugenderziehung, ich hatte gelernt, dass man sich bisweilen zweimal die Folgen eines Scherzes überlegen sollte, aber auch etwas über Großzügigkeit und Toleranz.


Die erste direkte Begegnung mit Ihnen hatte im vorherigen Winter stattgefunden: im November 1964 liefen die Proben zum Weihnachtsmärchen "Aladin und die Wunderlampe", die Inszenierung war dem noch sehr jungen und ich glaube in dem Jahr als Regieassistent debütierenden Alfred Kirchner übertragen worden. Ich war als Statist eingeteilt, in der Rolle eines von zwei Elefantentreibern.


Es war die Generalprobe, morgens um 10:00 Uhr, am Nachmittag um drei sollte die Premiere sein. Sie hatten offensichtlich auf Ihrem Platz im Ersten Rang gesessen, denn plötzlich hörte man von da eines Ihrer gefürchteten und eindrucksvollen Donnerwetter, mit dem Sie kein, aber auch wirklich kein einziges gutes Haar an der Einstudierung ließen. Sie kamen auf die Bühne gestürzt und schickten den armen Alfred Kirchner in die Wüste und erklärten, es werde jetzt alles anders gemacht. Wie unglücklich muss dieser damals gewesen sein, wenn ich schon so schwer unter Ihrer Maßnahme des Feldverweises gelitten hatte.


Ich war nichts anderes als beeindruckt, fasziniert und hingerissen zu erleben, wie Sie aus dem sprichwörtlichen Ärmel das ganze Stück auf den Kopf stellten, ihm Tempo und Witz einflößten. Ich erinnere mich gut, die Neuinszenierung, denn eine solche war es ja in den paar Stunden geworden, stand um ¼ vor drei, die Kinder saßen bereits schreiend im Zuschauerraum, alles wurde nach vorne geschoben und eine wunderbare und erfolgreiche Premiere fand statt.


Mir persönlich hatten Sie obendrein mit einer spontanen Regieänderung meine Gage von den damals üblichen DM 7,00 pro Vorstellung (= ohne Text) auf, ich glaube, DM 15,00 (= mit Text) erhöht, denn Sie hatten meine bis dahin stumme Rolle in eine Laute von sich gebende verwandelt: nachdem Aladin sich diesen Elefanten gewünscht hatte, stand dieser auch plötzlich riesengroß vor ihm. Um sicher zu gehen, dass er nicht träume, berührte er meinen übergroßen schwarzen Schnurrbart, dass ich darauf furchtbar laut niesen musste. Aladin wusste also für seinen Teil um die tatsächliche Verwirklichung seines Traumes, und ich verdiente in den fünfzig Aufführungen für einen Jungen von damals 15 Jahren sehr viel Geld und kaufte mir davon mein erstes eigenes und wunderschönes Radio!


Alles, was ich darüber hinaus in dieser wunderschönen Theaterzeit erlebte, all den großen und berühmten Schauspielern, Regisseuren, Bühnenbildnern und dem aufregenden Flair so nahe zu sein, die Bremer Bühnenluft der 60-er Jahre einatmen, einfach Teil dieser gerade für mich auch als jungen Menschen phantastischen Welt sein zu dürfen, ist eben auch Ihr Verdienst.


Ich möchte den Geburtstag (Sie werden jetzt sicher auch die Verspätung tolerieren) zum Anlass nehmen, um Ihnen für diese Zeit sehr herzlich zu danken. Sie ist für mich unvergesslich und bis heute lebendig geblieben, auch wenn meine Träume, das Theater auch zu meinem Beruf zu machen und die ich natürlich damals hatte, dann von mir doch nicht weiterverfolgt wurden. Ich nahm einen ganz anderen Weg, lebe und arbeite aber heute nach vielen anderen Dramen und diversen komischen Stücken recht zufrieden und entspannt in der schönen Stadt Barcelona als Literaturagent.


Ich grüße Sie sehr herzlich und wünsche Ihnen alles Gute.


In Dankbarkeit,


Ihr Guenter G. Rodewald


Kurt Hübner antwortet:

München, den 05.11.2002


Verehrter, lieber Herr Rodewald!


Das ich Ihnen mit so großer Verspätung auf Ihre Zeilen der Erinnerung an unser Zusammentreffen vor 100000 Jahren in Bremen antworte, hat einen Grund.


Ich nahm den Brief mit nach Italien und ließ ihn dort liegen, als ich in großer Eile zurück musste. Monate später war der kleine Ordner unauffindbar, weil verschluckt von einem Zeitungshaufen.


Die damalige Eile hat ihn in ein Gefängnis verbannt, woraus ihn nur ein Zufall erlöste. Er fiel einfach aus ihm heraus.


Zadek ermahnt mich, endlich meine Erinnerungen aufzuschreiben - als ob das wichtig wäre, und da war endlich eine, die Ihre und nur schemenhaft gesellte sich die Meine hinzu. Denn lang ist es her und immer in Stress der Erfordernisse, d.h. dem neu zu Bedenkendem und zu Verwirklichendem, geht Vergangenes unter, abgelöst und nolens volens zu schnell vergessen.


Am Tag meines 86zigsten Geburtstages las ich den Brief einigen Freunden vor, die hereingeschneit waren. Sie alle rufen Grüße zu Ihnen hinüber, und ich schließe mich mit großer Herzlichkeit an, möchte auch wissen, wie es Sie nach Barcelona verschlug und wiewohl der Weg dorthin von Bremen aus führte


Was mich angeht: Ich betrachte nunmehr Welt und Theaterszene aus kritischer Distanz, reise auch ab und zu. um für den Bensheimpreis der Eysold-Stiftung den würdigen jungen Regisseur zu finden, war auch in den letzten Jahren noch als Schauspieler auf der Bühne oder im Fernsehen zu sehen, aber mehr und mehr hat es sich damit, und das ist völlig in Ordnung, ganz gleich. wie ich es empfinde.


Grad lese ich, dass in Madrid und Barcelona Wochen deutscher Schriftsteller stattgefunden haben und dachte an Sie, der da sicherlich - zumindest indirekt-, die Hand im Spiele hatte.


Sollte der Weg Sie einmal über München führen, es freute mich, wenn wir unsere Begegnung nach so langer Zeit wiederholten. Sehr sogar, denn neugierig bin ich geblieben, wenn auch aus passiverer Warte.


Nochmals: Ihr Schreiben - ein-kleines Kunstwerk gleichsam · hat mich erinnert und es wäre bei früherer Ankunft mir Sicherheft in die Broschüre, die Pierwoß in Bremen nach der großen Geburtstagsfeier vor einem Jahr zusammenstellte, als besondere Kostbarkeit hineingeraten.


Seien Sie herzlichst gegrüßt und bedankt von Ihrem


Kurt Hübner


Mein nächster Brief an Kurt Hübner:


Barcelona, zum 30. Oktober 2004


Lieber Kurt Hübner!


Ach, so lange schon wollte ich Ihnen geschrieben haben, um Ihnen und Hans-Jürgen für den wunderbaren und unvergesslichen Nachmittag bei Ihnen in München zu danken. Jetzt verbinde ich das einfach mit meinen allerherzlichsten Glückwünschen zu Ihrem Geburtstag: ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute zu diesem Tag, vor allem aber, dass Ihnen die Gesundheit die angemessene Gefolgschaft nicht allzu oft oder allzu störrisch verweigert!


Ich hoffe sehr, dass Sie den Tag im Kreise Ihrer nahen Freunde bei gutem Befinden verbringen und Sie ihn aus vollem Herzen geniessen können.


Ich habe oft an Sie gedacht, wie es Ihnen ergangen sein mag bei den verschiedenen Eingriffen, die für das Frühjahr und den Sommer geplant waren. Hoffentlich hat man Sie nicht zu sehr gequält und gepeinigt, aber Ihnen vor allem die Beschwerden nehmen oder zumindest lindern können.


Der Nachmittag des 1. März bei Ihnen wird mir immer in Erinnerung bleiben, Ihre Neugier und Ihr Interesse an mir und meiner Geschichte, aber in erster Linie Ihre in keiner Weise getrübte Wachheit, Spritzigkeit und schmetternde Ironie, Ihr blitzernder Humor haben mich sehr beeindruckt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir uns getroffen haben, obwohl ich vorher doch fürchtete, ich würde Sie wohlmöglich stören.


Diese Bedenken haben Sie aber ja in aller Herzlichkeit davon gewischt, und so denke ich, ich werde mir erlauben dürfen, mich erneut bei Ihnen zu melden, sollte ich das kommende Frühjahr wieder nach München kommen, ganz ausgeschlossen ist das nicht.


Jetzt wünsche ich Ihnen nochmals alles Gute, einen schönen Geburtstag und vor allem lassen Sie sich Ihre Vitalität und Ihre Lust am Leben von niemandem und nichts nehmen!


Grüssen Sie bitte auch ganz herzlich Hans-Jürgen.


In grosser Zuneigung,


Ihr Guenter G. Rodewald


PS: Statt einem Strauss Blumen oder einer guten Flasche Rotwein erlaube ich mir, Ihnen via unserer website zu Ihrem Geburtstag am 30.10. einen Gruss zukommen zu lassen!


Eine Weihnachtspostkarte von Kurt Hübner (in Faksimile unten bei den Fotos):


28. 12. 2004


Lieber Herr Rodewald, wie

schon auf der Schau[?]seite zu lesen: toi toi toi

für das kommende Jahr und wenn Sie im

Frühjahr nach München kommen, sei[e]n Sie ein herzlich

gern gesehener Gast. Ganz gut, da Sie fragen:

gesundheitlich [eingefügt] bin ich wieder repariert, das mag noch eine

Weile halten. So reise ich denn auch durch die Lande

und sehe mir Theater an – nicht besonders beglückt

zumeist, nur Bremen war nicht dabei, von

wo mir Pierwoss, was die Verantwortlichen dort

angeht und den Weserkurier, Ungutes schrieb. Dort

will man hoch hinaus, wenn’s aber ans Zahlen geht, soll

Kunst umsonst sein. So ungefähr. – Lasen Sie

hören, wie’s geht und wann Sie reisen und auf Wiedersehen

also alsbald! Ihr Kurt Hübner


Mein letzter Brief an Kurt Hübner:

Barcelona, zum 30. Oktober 2006


Lieber Kurt Hübner,


Sehr herzlich möchte ich Ihnen alles Gute zu Ihrem Geburtstag wünschen! Zu diesem nun ja auch ganz speziellen dazu. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die Gesundheit nicht zu dicke Striche durch die Rechnungen macht und Sie den Tag und das neue Lebensjahr in aller Ruhe geniessen können!


Aber vor allem, dass Sie Ihre faszinierende Lust am Streiten und damit am Leben nicht verlieren und sich diese weiterhin durch niemanden und nichts nehmen lassen!

Ich habe meinen Besuch im Juni bei Ihnen wieder sehr genossen, ich freue mich sehr darüber, dass Sie mir diese Nähe zu Ihnen gestatten. Ich war ein wenig traurig, als ich ging, weil ich es bedauere, dass ich Sie nicht öfter sehen kann.


Als bescheidenes Präsent stelle ich Ihnen am Montag meinen persönlichen Geburtstagsstrauss auf unsere website. Vielleicht haben Sie Lust, ihn sich anzusehen, dann wählen Sie bitte meine Homepage an.


Verleben Sie einen schönen Tag mit Ihren Freunden und lassen Sie sich ganz herzlich grüssen, und - wenn Sie es erlauben! - auch umarmen von


Ihrem


Guenter


PS: Bleiben Sie gesund, Meister!


Das wurde die letzte Korrespondenz, die es zwischen uns gab. Am 21. August 2007, im Alter von guten 90 Jahren, verstarb Kurt Hübner. Ich hätte ihn noch liebend gerne öfter besucht.


Ein weiterer BLOG-Eintrag: Kurt Hübner. Das Theaterungeheuer


Peter Zadek, Kurt Hübner, Wilfried Minks in der Ulmer Zeit 1961 (v.l.)

Fotos (von oben links nach unten rechts): "Fidelio" - Inszenierung von Kurt Hübner, 1965; "Aladin und die Wunderlampe" - Inszenierung von Alfred Kirchner/Kurt Hübner. 1966; Weihnachtspostkarte von Kurt Hübner: Vorder- und Rückseite, 2004; zwei Porträts Kurt Hübner.

 

Wenn Du willst, kannst Du mir gerne Deinen Kommentar schicken, und zwar an diese Mail-Adresse: blog.guenny@mercadodelibros.info - Ich freue mich über jede Reaktion.

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