Diese Biographie über Moritz Christian Friedrich Lampe >Friedo< Lampe (1899 - 1945) ist – vor allem im Bremer Raum – wohl eine der am längsten erwarteten Veröffentlichungen zu dem Autor, zumal sie schon seit vielen Jahren angekündigt war, aber immer wieder verschoben werden musste. Das Warten hat sich gelohnt. Es ist Johann-Günther König nun eine ausgesprochen seriöse, lesenswerte und vor allem gut zu lesende Biographie dieses so lange unterschätzten Bremer Autors gelungen.
Eine solche Biografie über den Bremer Dichter wollte bereits der Autor, Übersetzer und Herausgeber Jürgen Dierking (1946-2016) schreiben. Er starb aber unerwartet zu Beginn seiner Arbeit an dem Manuskript. Umso dankbarer darf man König sein, dass er sich des angefangenen Projekts seines Freundes und Kollegen Dierking angenommen hat. Mit ihm zusammen hatte er bereits sehr wertvolle Anstöße in der Wiederbelebung des Autors und seines Werks unternommen, u.a. mit der gemeinsamen Herausgabe des revidierten Gesamtwerks Lampes im Jahre 1986 im Reinbeker Rowohlt Verlag und 1995 mit der Gründung der Friedo-Lampe-Gesellschaft, die allerdings seit 2012 nicht mehr existiert.
Eine einem Porträtierten gerecht werdende Biografie zu schreiben bedeutet keine leichte Aufgabe und speziell diese über Lampe hat ihre Tücken: denn die dokumentarische Lage über Lampes Leben ist nicht sehr umfangreich und nur mühsam zusammenzutragen. Lampes eigene Hinterlassenschaft war sehr armselig, als er 1945 starb, denn im November 1943 war seine Berliner Wohnung in der Neuen Fürstenberger Straße durch einen Bombenabwurf zerstört worden und ausgebrannt. Bis auf 150 gerettete Exemplare ging seine beeindruckend umfangreiche Bibliothek und seine Korrespondenz damit ebenfalls verloren, und ihm blieb mehr oder weniger nichts als das, was er am Leibe trug, als er bald danach im Hause seiner Freundin, der Autorin Ilse Molzahn, im brandenburgischen Kleinmachnow im Südwesten von Berlin unterkommen konnte und dort im Zimmer von Molzahns ältestem Sohn wohnen konnte, der in Stalingrad gefallen war.
Schwierige Aufgabe gelöst
Wenn auch einiges an Dokumenten und Unikaten im Literaturarchiv Marbach gehütet wird, wird König dankbar gewesen sein, dass er bei seiner Arbeit auf die tiefgehend und sorgsam recherchierte zweibändige Ausgabe der existierenden Korrespondenz Lampes und diverser Dokumente aus dessen Leben und Arbeit als Autor und Lektor zurückgreifen konnte, die der Germanist und Autor Thomas Ehrsam 2018 herausgegeben hat (Wallstein Verlag, Göttingen). Das wusste König unzweifelhaft zu würdigen, denn er dankt Ehrsam in seinen Danksagungen am Ende des Buches ausdrücklich und ausführlich.
Eine weitere hilfreiche Konstellation bedeutete ihm bei der Arbeit sicher auch, dass Königs Vater gut befreundet mit dem zwei Jahre älteren Bruder Friedo Lampes Georg Friedrich (1897-1980) war; so konnte wohl auch die eine oder andere intimere Information aus dem familiären Ambiente zu ihm gelangen, die andere Mitglieder der Lampe-Verwandtschaft vielleicht nicht so gerne an die Öffentlichkeit gelangen lassen wollten. Gewissermaßen ein Bremer »Lorca-Effekt«, in dessen Familie ebenfalls jahrzehntelang versucht wurde zu vertuschen, dass ihrem Federico die Jungs gefielen...
So erweckt König Lampes Gestalt als Autor, aber auch besonders als hoch geschätzter Lektor – unter anderem betreute er bei Rowohlt Hans Fallada – zu neuem Leben, und es geschieht in angenehmer Dichte.
Eine nicht nur schöne Kindheit
Das erste Kapitel der Biografie, dem König den Titel »Schöne Stunden in früheren Tagen« gibt, schildert Lampes Kindheit. Er wuchs mit seiner Familie in der Muggenburg auf, dem Bremer Hafenviertel im Bremer Westen, jenseits der Bahnlinie nach Oldenburg. Später ziehen sie in die Altonaer Straße im Stephaniviertel. 1916 verbesserte sich die Familie noch einmal – nun schon standesgerechter, denn sein Vater war ein erfolgreicher Bremer Kaufmann - als sie in die Nummer 86 des Osterdeichs zog, in Höhe des Peterswerder, gegenüber dem Weserbogen, wo heute das Stadion des SV Werder steht.
Seine bis dahin entspannte Kindheit wurde jedoch durch die schwere Krankheit getrübt, die Friedo im Alter von sechs Jahren überkam, eine schwere Knochentuberkulose. Sie konnte zwar geheilt werden, aber um den Preis, dass er dazu fast zwei Jahre in einem Kindersanatorium auf Norderney verbringen musste, in denen er kein einziges Mal zu seiner Familie nach Hause reisen durfte. Ganz sicher haben ihre Folgen auch seine Jugend beeinträchtigt und den Rest seines Lebens, denn es blieb ihm eine Gehbehinderung - er hinkte.
Möglicherweise kompensierte Friedo seine beschwerliche Krankheit damit, dass er schon als Kind mit großer Begeisterung las. Im Alter des Heranwachsens des pubertierenden, jungen Mannes steigerte sich seine Leselust weiter. König schreibt im zweiten Kapitel »Nur Leidenschaft für die Kunst«: »Er war noch keine 18 Jahre alt, da hatte er bereits die Werke von mehr als vierzig hochrangigen Schriftstellern aus dem In- und Ausland einschließlich der Klassiker der griechischen, römischen, französischen und englischen Literatur gelesen.«
Der Weg zum künftigen Verlagslektor und zum Autor nahm in diesen Jahren wohl seinen entscheidenden Anfang.
Anders als die andern
So betitelt König das dritte Kapitel seiner Biografie und kommt damit früh in dem Buch auf eine, vielleicht die zentrale Lebensbedingung Lampes zu sprechen. Der erste Satz dieses Abschnitts heißt deshalb konsequenterweise und lässt keine Diskussionen zu: »Friedo Lampe war homosexuell«.
Das musste der junge Friedo an sich in einer Zeit entdecken, die Galaxien gesellschaftlicher Akzeptanz einer solchen sexuellen Orientierung entfernt war von dem, was heute in unseren Gesellschaften weitgehend möglich geworden ist, und fortan mit dieser Kondition beginnen zu lernen. Der junge Lampe muss seine Neigung sicher schon früh gespürt haben, denn aus den frühen, aber bereits erstaunlich reif verfassten Briefen, die er mit seinem fast gleichaltrigen Jugendfreund Walter Klemens Hegeler (1900-1981) wechselte, strömt eine bisweilen zärtliche, fast verliebte Innigkeit. Mit Walter besuchte er die Oberrealschule an der Dechanatstraße, später gingen sie dann zusammen zum Studieren nach Heidelberg.
Die Überschrift dieses Kapitels bezieht sich auf den 1919 von Richard Oswald gedrehten Stummfilm gleichen Titels. Ob Lampe ihn gesehen hat, darüber gibt es kein Zeugnis. König schreibt dazu:
»Es war der erste Streifen, der das Thema Homosexualität und den § 175 offen und zudem kritisch behandelte. In die Kinos konnte der Film, der sich auch wegen einiger Proteste und Unruhen als Kassenschlager erwies, überhaupt nur deshalb kommen, weil es zu Beginn der Weimarer Republik - vom November 1918 bis zum Mai 1920 - keine Filmzensur gab. Nachdem er im August 1920 rückwirkend verboten worden war, wurden alle Kopien vernichtet. Die spannende Frage, ob Friedo Lampe den Film gesehen hat, konnte ich aufgrund fehlender Zeitzeugenberichte und Briefe aus dem Zeitraum November 1918 bis Juni 1920 nicht klären.«
Das ganze Leben
In den folgenden Kapiteln schildert Lampes Biografie ausgesprochen detailliert die Lebens- und beruflichen Stationen Lampes. Nie verliert er sich in ermüdenden Ausschweifungen und bleibt durchgehend seinem angenehm erzählerischen und durchaus unterhaltendem Ton treu. König lockert seine Erzählung gekonnt immer wieder durch dokumentarische Einsprengsel auf, wie Briefe oder andere Zeugnisse, von ihm selbst, Wegbegleitern oder Zeitgenossen.
Nach seinem Studium an den Universitäten von Heidelberg, München, Leipzig und Freiburg stellt ihn 1928 der Bremer Schünemann Verlag zunächst als Volontär, bald als Redakteur der »Schünemanns Monatshefte« ein, kurz auch Lektor im Buchverlag. Seine nächste Station war 1930/31 als Kulturredakteur bei der Bremer »Weser Zeitung« und bei den »Bremer Nachrichten«.
1931 geht Lampe nach Stettin und lässt sich dort zum Volksbibliothekar ausbilden und von 1932 bis 1937 arbeitet er in diesem Beruf in den Hamburger Bücherhallen. Dort lernt er auch seinen Freund Peter Voss kennen. Die beiden ziehen in die gemeinsame Wohnung und leben bis zum Herbst ’44 zusammen, dann in Berlin.
König enthält sich jeder Vermutung, ob es zwischen den beiden ein Liebesverhältnis gegeben haben könnte, darüber ist in den Archiven keine klärende Aussage zu finden. Die beiden werden sich gehütet haben, irgendetwas dazu in schriftlicher Form anzudeuten. Es ist bekannt, wie gut »durchgearbeitet« die polizeilichen Register, die sogenannten »Rosa Listen« der Homos im »Dritten Reich« waren (über 100.000 Männer waren in ihnen registriert) – vergessen wir nie während der Lektüre der Biographie, dass das durch die Nazis 1935 noch verschärfte Strafgesetzbuch Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren voraussah und der neu eingefügte § 175a sogar im Falle des Tatbestands von beischlafähnlichen und unzüchtigen Handlungen Strafen von einem bis zehn Jahren Zuchthaus.
Später, 1943, wurde es wirklich gefährlich für Lampe, ein Stricher hatte ihn erpresst. Ein auf solche Affären spezialisierter Rechtsanwalt konnte Schlimmeres abwenden, denn über jedem Homosexuellen schwebte die Bedrohung durch den unerbittlichen Schwulenparagraph, damit lange Gefängnis- oder Zuchthausstrafen, Folterungen, die Verschleppung ins KZ oder die Ermordung (mehr als 5.000 Schwule wurden ermordet),
Im Oktober 1933 erscheint Lampes erster Roman »Am Rande der Nacht« bei Ernst Rowohlt in Berlin. Doch schon im Januar 1934 wurde Lampes Debüt wegen seiner homoerotischen und anderen sexuellen Szenen auf die Liste der Verbotenen Druckschriften gesetzt. Das vom Autor und Verleger angestrengte Widerspruchsverfahren blieb erfolglos, das Buch ab dann für immer verboten. Erst im Nachkriegsdeutschland gab es eine Neuausgabe: 1949, wieder bei Rowohlt.
Im Dezember 1937 kommt Lampes zweiter Roman »Septembergewitter« in den Handel, wieder erschienen bei Rowohlt, also gewissermaßen im eigenen Haus. Das Datum der Publikation war allerdings viel zu spät für das längst auf vollen Touren laufende Weihnachtsgeschäft, so ging das Buch im Geschenketrubel unter. Man fragt sich, warum einer dermaßen untrüglichen Verlegernase, wie Rowohlt sie hatte, sich so vertun konnte. Fürchtete man ein erneutes Verbot, wollte man ein zu großes Aufsehen vermeiden wie bei »Am Rande der Nacht«?
Ernst Rowohlt bekommt 1938 Berufsverbot, er emigriert nach Brasilien, kehrt aber 1940 wieder nach Deutschland zurück. Der Verlag wird dem Franz-Eher-Verlag in Stuttgart einverleibt, dem Zentralverlag der NSDAP. Sein Sohn Heinrich Maria Ledig führt ihn weiter. 1943 wird er ganz verboten. Lampe arbeitet noch bis zum August 1939 für ihn, danach als freier Mitarbeiter von Berlin aus für den H. Goverts Verlag in Hamburg.
Ab 1940 arbeitet er mit seinem Freund Karl Heinz Henssel in dessen gleichnamigem Verlag und schreibt Rezension für verschiedene Magazine.
Ab Juli 1944 wird Lampe zum Dienst in der Außenstelle »Seehaus« des Auswärtigen Amtes am Wannsee verpflichtet, wo seine Aufgabe ist, Abhörprotokolle von Feindsendern zusammenzufassen.
Immer wieder fragt man sich, wie sich doch eine nicht kleine Zahl von Künstlern, Literaten oder Forschern nicht zu einem Weg ins Exil ins Ausland entschließen konnte, trotz ihrer kritischen Einstellung oder ausdrücklichen Opposition zum NS-Regime oder dieses sogar objektiv fürchten mussten. Urteilen darüber sollte man in keinem Fall. Denn es gehörte nicht nur Mut zu diesem Schritt. Wie bekannt ist, gab es viele Exilanten, die in der Fremde weder persönlich noch beruflich Fuß fassen konnten, wenn sie überhaupt ins Land gelassen wurden. Es versteht sich, dass davon die Zurückgebliebenen hörten. Dazu wurde es mit den Jahren immer schwieriger, erst recht, nachdem Hitler 1939 Polen überfallen hatte und der Weltkrieg seinen furchtbaren Lauf nahm.
Lampe war einer von denen, die unter dem fragwürdigen Begriff des »Inneren Exils« gelistet werden. König beschreibt Lampes schwierigen und gefahrvollen Weg in diesen Zeiten, der zwar seit 1933 Mitglied der NSDAP gewesen ist, wo man aber wohl vermuten darf, dass es aus Gründen seines Berufs geschah. Er hätte wohl nicht mehr lange ohne die Parteizugehörigkeit seiner Tätigkeit in den Messehallen nachgehen dürfen.
Ein grausiges Ende
Seine Gehbehinderung verschonte ihn schon als jungen Mann im Ersten Weltkrieg vor dem Dienst an der Waffe, er leistete ihn in der Küchenverwaltung in der Kaserne an der Neustadtscontrescarpe ab. Im Zweiten Weltkrieg entging er der Einberufung zur Wehrmacht ganz, umso absurder erscheint einem da sein unsinniger Tod, nur sechs Tage vor der Kapitulation am 2. Mai 1945. In der Nacht wird er in Kleinmachnow von Rotarmisten in der Nähe von Berlin auf offener Straße erschossen, weil man ihn – noch unsinnigerer Weise – für einen SS-Mann hielt. Er war einige Tage vorher mit Freunden vor den nahenden sowjetischen Truppen ins benachbarte Berlin-Wannsee geflüchtet, er wollte aber wieder zurück nach Kleinmachnow. Man hatte ihn jedoch nicht davon abhalten können, sich allein auf den Weg dorthin zu begeben, statt zusammenzubleiben…
Es bleibt, wenn man erneut von Lampes tragischem und furchtbaren Ende liest, ein tiefes Mitgefühl mit diesem Bremer Mitbürger, der - auch das erzählt uns König - ein kommunikativer, lebenslustiger, humorvoller, hochgebildeter und unvollstellbar belesener, kulinarischen Genüssen sehr zugewandter Mensch gewesen sein muss. Und wenn er das Glück gehabt hätte, mit dem gleichen Talent in spätere Zeiten hineingeboren worden zu sein, wäre wohl ein ganz großer moderner Schriftsteller aus ihm geworden, der viel Erfolg gehabt haben könnte.
Man kann es König gar nicht hoch genug anrechnen, dass er Lampes Werk mit seiner Biografie seinen angemessenen Platz in der Literaturgeschichte der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts bereitet, aber auch besonders, dass er ihm sein posthumes Coming-Out ermöglicht. Das weiß ich persönlich umso mehr zu schätzen, weil ich es selbst erfahren habe, wie schwer es lastet, wenn man meint, seine Sexualität im Verborgenen halten zu müssen, wie es einschnürt, aber auch wie wohl es tut, wenn es gelingt, den entscheidenden Schritt aus dem Schrank zu machen.
Einige Nachbemerkungen:
Drei Einwände jedoch habe ich, nicht was den Inhalt der Biografie betrifft, sondern die Edition des Buches selbst. Es ärgert mich immer, wenn einer solchen Ausgabe der Lesefaden vorenthalten wird. In einem solchen Werk springt man naturgemäß zwischen dem Hauptteil und den Anmerkungen immer wieder hin und her, da ist ein solches Werkzeug eine angenehme Lesehilfe. Nun denn, gut dass ich genügend Vorrat an eigenen Lesezeichen habe, natürlich mit Vorliebe das aus meinem alten geliebten Buchladen…
Vermissen tut man noch schmerzlicher ein Namensregister, das darf in einem solchen Buch einfach nicht fehlen.
Und eine Zeittafel hätte der Ausgabe auch gutgetan, die hätte ohne Mühe der Ehrsam-Lampe-Briefausgabe entnommen und angefügt werden können. Na ja, ich erlaube mir, diese großzügig unten in meinen Links - und ohne zu fragen – dem Leser zu spendieren.
Es sei an dieser Stelle erlaubt, einmal mehr der Bremer Karin und Uwe Hollweg Stiftung zu danken, die so vielfältig die Bremer Kultur sponsert, so auch Königs Biographie.
So dankbar der (nicht nur Bremer) Leser dem Wallstein Verlag sein muss, wie verdient er sich um das Werk Friedo Lampes gemacht hat, wäre es an der Zeit, sein Oeuvre einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen. Das könnte eine wohlfeile Gesamtausgabe aller authentischen Versionen erreichen. Da Wallstein selbst keine eigene Taschenbuchreihe im Programm hat, könnte doch ein Zusammengehen mit dtv ein Weg sein. Dort erschienen doch zwischen 2003 und 2005 schon einmal die drei Lampe-Romane. Johann-Günther König könnte dafür dann auch wieder kenntnisreich und als bewährter Advokat des Autors ein Nachwort schreiben.
Weblinks:
Der Autor: http://www.johann-guenther-koenig.de/
Der Verlag: https://bit.ly/2LQqpT3
Zeittafel | Friedo Lampe: https://t1p.de/vz3r
Anders als die Andern | Der Film: https://vimeo.com/503754569
Anders als die Andern | Artikel DER SPIEGEL: https://bit.ly/3oicrpT
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