… an Freunde & an mich selbst kennt keine größeren Geheimnisse. Es handelt sich um ausgesuchte Bücher, bzw. andere Druckprodukte, deren Entstehung eine ebenso sorgfältige verlegerische Sorgfalt in Wort, Bild und Herstellung voraussetzen, um meinen durchaus anspruchsvollen Kriterien standhalten zu können. Das Ganze in zehn Kapiteln:
I. Langes Leben
Fange ich an mit den vier klassischen alljährlich die Wände unserer Wohnung im schmückenden wöchentlichen oder monatlichen Wechsel dekorierenden Kalendern: Der Literatur Kalender 2024, Der Musik Kalender 2024, Der literarische Küchenkalender 2024 und der Kinder Kalender 2024, die nach wie vor von der edition momente, bzw. dem Moritz Verlag und der Internationalen Jugendbibliothek herausgegeben werden, der Literatur- und der Musik Kalender erneut in der unverwechselbaren grafischen Gestaltung von Max Bartholl. Dazu bekommt Der Große Walter Trier Kalender 2024 mit den Bildern des unvergleichlichen Walter Trier (1890 – 1951) das erste Mal seine Chance in unserem Kalender-Kaleidoskop, den die Favoritenpresse verantwortet, die sich in vorbildlicher Manier um das illustre Legat dieses großen Zeichners und politischen Karikaturisten sorgt (dazu demnächst in diesem Blog sicher noch mehr).
Qualität setzt sich unter anderem per einer gesunden Langlebigkeit durch, so können die Kalender der edition momente der beiden Verlegerinnen Elisabeth Raabe und Regina Vitali auf lange bis sehr lange Existenzen verweisen. Der Kalender der Literatur erscheint mittlerweile in seiner 39. Edition, der der Musik erscheint seit 1996, also bis heute seit 29 Jahren, der der literarischen Küche in der 19. Ausgabe und der für die Kinder nunmehr auch seit 14 Jahren. Echte Longseller also. So wurde der Literatur Kalender bei der Frankfurter Buchmesse 2022 folgerichtig mit dem Prädikat »Bester Longseller« ausgezeichnet.
II. Meine ewige Liebe: Die Bilder von Walter Trier
Für meine nächsten Empfehlungen knüpfe ich bei dem letzten der oben vorgestellten Kalender an. Wie erwähnt, sorgt sich die Favoritenpresse um das Erbe und die Wiederbelebung und/oder Neuentdeckung der Arbeiten von Walter Trier - immer in enger Kooperation mit Triers Biographin Antje M. Warthorst, die auch das Walter-Trier-Archiv in Konstanz besorgt. Triers Illustrationen sind uns wohl allen ohne Ausnahme von seinen Bildern der Romane von Erich Kästner bekannt und auch von Triers und Kästners gemeinsamem Werk, Die Konferenz der Tiere (Europa Verlag Zürich, 1949).
Weniger bekannt war lange Triers Biographie als Künstler, Grafiker, Buchausstatter und seine wertvollen Beiträge als politischer Karikaturist, während der Weimarer Republik, aber vor allem in den Jahren seines Exils. Trier musste als Jude aus Deutschland exilieren. Er konnte sich und seine Familie aber 1938 noch rechtzeitig nach England retten, wo er sich bald mit seinen politischen Arbeiten bekannt machte, vor allem im Satiremagazin Lilliput und in der Illustrierten Picture Post. Er starb früh 1951 in Ontario (Kanada), wohin er mit seiner Frau Helene 1947 von London zu deren gemeinsamer Tochter ausgewandert war. Nahezu unbekannt sind seine eigenen Kinderbücher hierzulande, die Trier auf eigene Faust kreiert hatte, ohne dafür einen Auftrag eines Verlages oder eines Autors gehabt zu haben.
Der Dressler Verlag veröffentlichte 2009 zwar einen von diesen Bänden, nämlich Der lustige Dampfer (The Jolly Steamship), mit Versen verfasst von keinem Geringeren als Harry Rowohlt (1945 - 2015). Leider ist das Buch mittlerweile vergriffen und noch zwei weitere in dieser Tradition (‚The Jolly Picnic‘ und ‚Jolly Families‘) erschienen bis heute nicht auf Deutsch, warten also auf ihre Neuentdeckung. Würde sich wirklich lohnen!
Gerade ist mit V for Victory bei der Favoritenpresse ein kleines Büchleins im Oktav-Format erschienen, das die Geschichte eines farbigen Propaganda-Leporellos erzählt, das das britische Ministry of Information 1941 bei Trier in Auftrag gegeben haben muss und von dem man ein Exemplar im Nachlass des Künstlers gefunden hat. Von diesem Leporello hat der Verlag ein Faksimile produziert, das vorne im Buch in einer Tasche steckt, während durch Beiträge des deutsch-englischen Korrespondenten des Guardian Philip Oltermann und der erwähnten Trier-Expertin Antje M. Warthost (der man nicht genug für ihr Engagement für Triers »Wiederbelebung» danken kann!) der Hintergrund dieser Kriegs-und-Anti-Hitler-Propaganda geschildert wird, origineller Weise und ebenso einfallsreich sowohl auf Deutsch wie auf Englisch.
In der Tat haben die Favoritenpresse und natürlich mit ihrer detektivischen Forschungsarbeit Antje M. Warthorst eine wertvolle Rolle übernommen, das umfangreiche, engagierte, politische und künstlerisch einzigartige Schaffen wiederzuentdecken, dem man - bei aller Bekanntheit - nicht gerecht wurde, indem man seine Arbeit nur auf die Rolle des Illustrators der Erich-Kästner-Romane beschränkte. Allerdings haben die unverwechselbaren Bilder von Emil, Gustav mit der Hupe, dem doppelten Lottchen und all den anderen Protagonisten dieser Klassiker des modernen Kinderbuchs einen nicht unerheblichen Beitrag zu ihrer Popularität und der Trierschen Bilder beigetragen, wenn diese nicht sogar mitentscheidend für den Erfolg der Romane selbst waren.
Hier der Link auf die ganze Breite des aktuellen und lieferbaren Angebots der Favoritenpresse in »Sachen Trier«. Gerade auch die umfangreichen Bildbände und Warthorsts Biographie des Künstlers verdienen allerhöchste Beachtung: https://bit.ly/3RsekCs
»WALTER TRIER IST UNERSETZLICH« Erich Kästner, 1959)
III. Bremen · UNESCO City of Literature
Seit dem 31. Oktober darf sich Bremen als nach Heidelberg erst zweite deutsche Stadt City of Literature nennen, ein Ehrentitel, den die UNESCO verleiht. Insgesamt bislang gibt es - verteilt über die Kontinente - fünfzig weitere Cities, die sich mit dem gleichen Titel schmücken dürfen. Die Gewinnerstadt wird jeweils unter den Bewerbungen in jedem Jahr von den Städten bestimmt, die diese Auszeichnung bereits innehaben.
Viele offizielle kulturelle Institutionen, kulturelle Organisationen und Vereine, viele Ehrenamtliche, Autoren, Buchhändler, in Sachen Literatur Engagierte haben sich an der Gestaltung der Bewerbung beteiligt. Viele neue Projekte wurden speziell in diesem Zusammenhang entwickelt. Das Literaturmagazin Bremen fasst da manches der zentralen Aktivitäten zusammen: https://www.literaturmagazin-bremen.de/city-of-literature.
Eines der begleitenden und in seiner Wirkung nicht zu unterschätzenden Teile im Puzzle der Bewerbung war - welch eine Überraschung! - tatsächlich auch ein Buch: in Diese Stadt ist echt, und echt ist selten · Bremen und Bremerhaven in der Literatur (Wallstein Verlag, 2023) hat einer der produktivsten Bremer Autoren und Chronisten Johann-Günther König Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte der beiden Städte zusammengestellt. Sie liest sich unterhaltsam und hat somit der Bewerbung Bremens ein grundsolides Fundament beigesteuert. Erwähnenswert, dass diese Publikation ohne die ökonomische Unterstützung des Bremer gemeinnützigen Kulturvereins Die Sieben Faulen nur schwer möglich gewesen wäre.
IV. Zwei Schwergewichte der Lyrik: Paul Celan & Arno Schmidt
Wenn man einem geliebten Menschen, der die Gedichte und Werke von Paul Celan schätzt bis verehrt, etwas ganz Ausgefallenes und Kostbares schenken möchte und eine höhere Ausgabe nicht scheut, bzw. sie finanzieren kann, dem/der möchte ich den im Suhrkamp Verlag erschienenen Bildband von Bertrand Badiou mit dem Titel Paul Celan · Eine Bildbiographie empfehlen, der auf 580 Seiten mit 800 Illustrationen Celans Leben und Schaffen be- und durchleuchtet. Eine prachtvolle und würdige Edition. Eine lange Würdigung erfährt sie in einer 20-minütigen Rezension im DLF von Helmut Böttiger: https://bit.ly/3Gu2PUE.
In die gleiche verlegerische "Kerbe", preislich, editorisch und literarisch in den gleichen hohen Dimensionen angesiedelt, schlägt eine zweite Suhrkamp-Publikation aus dem Jahre 2016, die aber mittlerweile bereits eine zweite Auflage erlebt hat. Es ist der ebenso opulente Bildband Arno Schmidt · Eine Bildbiographie, herausgegeben von Fanny Esterházy, mit einführenden Texten von Bernd Rauschenbach. Ein wahrer Kanon für die Freunde und Liebhaber von Arno Schmidt, der 1957 - wenn das Leben anders gespielt hätte - in Bremens unmittelbarer Nähe Küster der Lilienthaler Gemeinde St. Jürgensland am Rande des Teufelsmoors hätte werden können: https://bit.ly/4a2YQMu.
V. Eine Reise nach Pacific Palisades / Los Angeles, California gefällig?
Mögen Sie einmal ein paar Monate als Stipendiat/in und Resident in der Villa verbringen, in der Thomas Mann mit seiner Frau Katja, immer mal wieder auch mit seinen erwachsenen Kindern, unter ihnen vor allem und die längste Zeit ihr ältestes, ihre Tochter Erika Mann, in den 1940-er Jahren während seines Exils aus Deutschland lebten? Bis 1952 war es ihre Residenz, bis sie im Juni desselben Jahres nach Zürich zogen. Gelingen könnte das, wenn Sie sich ganz einfach um ein solches Stipendium bewerben.
Das Residenzprogramm im Thomas Mann House und der Villa Aurora wird vom Auswärtigen Amt und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Berthold Leibinger Stiftung, der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und der Robert Bosch Stiftung gefördert.
Wenn Sie sich also schon mal in dem großzügigen Bungalow umsehen, mehr über seine bewegte Geschichte und seinen Besuchen von vielen seiner ebenso im Exil lebenden Besucher erfahren wollen und darüber, welchen Zwecken es heute dient, dann kann dabei dieses Buch eine anregende und gründliche Hilfe bedeuten. Es ist gerade im Wallstein Verlag erschienen ist, dazu zu einem akzeptablen Preis. Die erste Auflage war innerhalb weniger Tage vergriffen, die zweite wurde aber sofort nachgedruckt und ist somit wieder lieferbar. Ein Schmuckstück, das wirklich große Lust entfacht, auch einmal Gast und Besucher dieses Bauhaus-Relikts im fernen Kalifornien zu sein.
Ein Juwel gelungener Sponsorenschaft, denn ohne sie würde dieses literarische Kulturdenkmal und diese Diskussionsstätte, die um ein Haar dem Abbruch zum Opfer gefallen wäre.
Mögen Sie hören Sie, wie man auf NDR Kultur diese Neuerscheinung feiert? https://bit.ly/3Rtr1f7
Video-Besuch im Thomas Mann House:
VI. Aus der Küche eines Verlages
Und wo wir gerade vom Wallstein Verlag reden: sein Gründer und Verleger Thedel von Wallmoden hat im Sommer seinen 65. Geburtstag gefeiert und der Verlag hat ihm (oder er dem Verlag?) zu diesem Anlass einen Band geschenkt, in dem knappe fünfzig Aufsätze und Reden über das Verlegen von Büchern und von Autoren, die Wallmoden geschrieben, respektive gehalten hat. Es heißt: Wir bauen Archen · Essays und Reden. Wer also etwas mehr über diesen geheimnisvollen Beruf, seine Lust, seine Widerborstigkeiten, von seinen Erfolgen und seinen Enttäuschungen erfahren will, dem sei dieses Buch empfohlen. Und man kann es dabei begleiten lassen von einer weiteren Lektüre: der Sammlung von 45 Artikeln, die ebenso viele Autoren und Autorinnen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Lektoren niedergeschrieben haben. Der Titel des Buches: Seiltanz · Der Autor und sein Lektor, ebenso bei Wallstein erschienen, wenn auch schon vor 13 Jahren erschienen, so ist es doch immer noch lieferbar. Was einen soliden, ernst zu nehmenden Verlag ausmacht, der seinen verlegerischen Mantel nicht in irgendwelche Mainstream-Winde hängt.
VII. Wann die vier Stadtmusikanten ...
... tatsächlich in ihr dann tatsächlich in Bremen ihr lokalisierbares Domizil im Stadtmusikantenhaus können (gegen das die Bremer politische Opposition nicht nachlassen will zu 'stänkern´) oder ob die Auswirkungen des kürzlichen BGH-Urteils zum Bundeshaushalt 2024 es am Ende doch noch unterbinden könnten, darüber gibt es noch keine ultimative Sicherheit. Denn gewisse finanzielle Abhängigkeiten sind in diesem Zusammenhang zu befürchten, wenn es um seine Schaffung und damit die vom Literaturhaus Bremen im Kontorhaus in Bremens Langenstrasse geht. Einen kleinen Trost kann ich für den Moment aber anbieten:
Zwischen den Unmengen von illustrierten historischen und aktuellen Ausgaben des Märchens der Gebrüder Grimm sticht für mich nach wie vor die wunderschöne Variation des mexikanischen Illustrators Gabriel Pacheco hervor, das im Züricher Bohem Verlag erschien. In meinem Blog Gedanken frei Haus habe ich meine Begeisterung dazu bereits vor einiger Zeit gestanden, wiederhole sie aber mit voller Überzeugung erneut an dieser Stelle. Ein wunderschönes Geschenk für kleine und große Leser - in Bremen, in Bremen umzu und fernab von Bremen in aller Welt!
VIII. Ans Herz empfohlen
Als ich einst selbst noch in einem Buchladen stand und dort den Kunden Bücher empfehlen konnte, hat es mir immer sehr viel Spaß gemacht und Befriedigung verursacht, sie von den Büchern und Autoren zu überzeugen, die mir ans ganz eigene Herz gewachsen waren. Und erst recht war ich zufrieden, wenn ich irgendwann danach von diesen Klienten bestätigt bekam, dass ich mit meinem Ratschlag den Nagel auf den Kopf habe treffen können. Heute würde zu solchen Spitzenreitern meiner ganz persönlichen Bestseller-Liste ein bereits vor fast sechzig Jahren das erste Mal erschienenes Buch gehören. Es hatte den Titel Gebt mir Bücher, gebt mir Flügel (S. Fischer, 1964), und es ist die Autobiographie von Jella Lepman, der Gründerin der Internationalen Jugendbibliothek München · IJB.
Lepman kehrte, nachdem sie 1936 als Jüdin mit ihren zwei Kindern Deutschland verlassen musste, 1945 wieder als Beraterin der US-Armee für Frauen- und Jugendfragen nach Deutschland zurück und erkannte, dass man sich um die vielen, ihrerseits dem Horror des Krieges und seinen Folgen entwichenen Kindern kümmern müsse. Und dass dabei das Lesen und Vorlesen von Büchern gut täte und unbezahlbaren Wert hätte. 2020 ist diese Autobiographie mit ihrem neuem Titel Die Kinderbuchbrücke neu, sehr reich ergänzt und bebildert erschienen, der Antje Kunstmann Verlag hat sie herausgegeben. Anna Patrucco Becchi, Übersetzerin und Literaturagentin in Genua, hat es zudem kompetent und äusserst umfangreich mit einem klugen Nachwort versehen.
Parallel ist auch ein Dokumentarfilm über Jella Lepman (https://bit.ly/47i9zQI) produziert worden, mit dem Drehbuch und in der Regie von einem der aktuell am erfolgreichsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautoren, Andreas Steinhöfel (»Rico & Oskar«). Der Film war im Mai dieses Jahres im Sitz der IJB, dem in München-Obermenzing gelegenen Schloss Blumenburg, uraufgeführt worden. Leider war bislang keiner der Kanäle des ÖRR bereit, diesen wichtigen Film ins Programm zu nehmen. Eine unentschuldbare Unterlasssung im Hinblick auf das konstant sinkende Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen, die gerade wieder und durch die aktuelle PISA-Studie bestätigt wurde.
Das kann aber gutgemacht werden: im kommenden Mai feiert die Internationale Jugendbibliothek, also die Gründung von Jella Lepman, das 75. Jubiläum ihrer Gründung! Intendanten & Intendantinnen & Programmgestalter & Programmgestalterinnen der ARD, des ZDF, von arte etc. - Ist doch Euer Auftrag, oder? Also: Bitte, übernehmen Sie!
Hier der Kontakt zur Produktionsfirma des Features: https://sad-origami.de/
Mehr zu diesem Buch: Klicke auf's Bild.
IX. Was kann ich sonst empfehlen?
Am besten die Buchhandlung Deines Vertrauens besuchen! Zeit dafür mitbringen, um sich von den Buchhändlerinnen oder Buchhändlern in aller Ruhe beraten zu lassen und versuchen zu entdecken, was Dir dort auf den Tischen und in den Regalen ins Auge springt, auch mal etwas ganz weit weg Entferntes von den Bestsellerlisten dieser Welt. Ich habe da - neben meiner Buchhandlung in meinem Viertel Bremen-Vegesack Otto & Sohn - meine Leib- und Magen-Buchhandlung im Bremer Viertel, nämlich den Buchladen Ostertor. Durfte ich in diesem Laden doch von 1978 bis 1985 eine wunderbare Zeit mit meinen Freunden und Kollegen und Kolleginnen Monika, Gitti, Aki, Knud und Holger erleben. Sieben Jahre, die zu den wichtigsten in meinem Leben gehören. Seit dem Mai ds. Js. sind Alena Glandien & Marlene Schmidt die neuen Inhaberinnen des Ladens - an ihrer Seite Griseldis Brandauer aus dem alten Team - und führen damit eine der mittlerweile ältesten Bremer Buchhandlungen mit höchster Professionalität in das fünfte Jahrzehnt ihrer Existenz.
X. Und was ich u.a. über Weihnachten lese
Da nehme ich mir nochmal ein Buch vor, in dem ich wieder gerne stöbere: geschrieben hat es ein weiteres Mal Johann-Günther König (s.o. unter Punkt III), sein Titel: Lost & Dark Places BREMEN & BREMERHAVEN. Illustriert ist es mit den überraschenden Fotos des Bremer Fotografen Hajo König. Erschienen ist es im Münchener Verlag Bruckmann.
Auch das zweifellos ein originelles Geschenk für Binnen- & Butenbremer. Dazu mehr hier: https://bit.ly/3rJknIA
Und nun wünsche ich all' meinen Lesern eine entspannte vorweihnachtliche Zeit und ebenso schon mal ein Geruhsames Weihnachten und den Menschen Frieden auf Erden und ein Wohlgefallen.
Und hier noch eine kleine Erinnerung an meine frühen Weihnachten:
Weblinks (in der Reihenfolge ihres Auftritts):
edition momente: https://www.edition-momente.com/
Moritz Verlag: https://www.moritzverlag.de/
Favoritenpresse: https://www.favoritenpresse.de/
Walter-Trier-Archiv: https://www.walter-trier.de/
Wallstein Verlag: https://www.wallstein-verlag.de/
Suhrkamp Verlag: https://www.suhrkamp.de/
Bohem Verlag: https://www.bohem.ch/
Verlag Antje Kunstmann: https://www.kunstmann.de/
Buchladen im Ostertor: https://www.buchladen-ostertor.de/
Bruckmann Verlag: https://verlagshaus24.de/bruckmann/
Reaktionen:
»Meine Güte, was habe ich da alles von meinem in der aktuellen Literaturszene so grandios bewandertem und durchwanderndem Freund Guenny gelernt! Ein Feuerwerk an Anregungen, Wiederentdeckungen und Hinweisen auf manche Bücher, die ich schon länger mit sehnsüchtigem Verlangen verfolge. Und so amüsant geschrieben!« - E.R., Verlegerin, Hamburg
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