... wenn ich Michel Augustins neueste Publikation mit Wilhelm Wagenfelds skurrilen Schilderungen, Erfindungen, Nachreden und Halb- bis Dreiviertelwahrheiten dergestalt rezensiere, indem ich es als genauso gelungen beschreibe, wie ich es bereits dem ersten Band, der im vorigen Herbst erschien, attestiert hatte.
Denn in "Was giebts es Neues?", so ist der neue Band betitelt, herumzublättern, bereitet mindestens das gleiche Vergnügen wie es einem bereits mit der Lelktüre von dem Bändchen "Hiesige Vorfälle" beschert wurde.
Darum verlinke ich ganz einfach aus meinen Beitrag aus dem November des vergangenen Jahres, der außerdem mit dem Gerücht aufräumte, dass es kein Bild von Wilhelm Wagenfeld gäbe. Es gibt es! Wenn er seinen Lesern auch nur den Rücken zuwendet. Nun ja, er war halt ein Zeitgenosse, der sich gerne mit Geheimnissen umgab.
Wie gesagt, alles, was ich im vergangenen Jahr schrieb, gilt weiterhin, außer dem Detail, dass man in dem Band bio-bibliografische Angaben zum Autor vermisste, die gibt es jetzt in Band 2!
Jedoch bleibt man Unverständnis bestehen, dass die Verlags-Homepage von Edition Temmen generell keine Angaben zu keinem ihrer Autoren macht... Aber das geschieht dann vielleicht im kommenden Jahr, wenn Augustin Band 3 , dann mit grünem Cover?, veröffentlichen wird.
Viel Spaß also und hier geht's zur Rezension aus dem vergangegen Jahr: >>>
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